Tag 6

Für den morgen hatte ich mich optional zu einer erneuten Pirschfahrt angemeldet, an der aus unserer Gruppe nur noch Radio Andrea und ihr Mann teilgenommen haben.Alle anderen hatten beschlosden lange zu schlafen. Nachdem ich erstmal gründlich verschlafen habe,weil mein Handy sich bereits in das namibische Netzt eingewählt und die Uhrzeit eine Stunde zurückgestellt hatte,schaffte ich es dennoch innerhalb von 6 Minuten vom Aufstehen im Jeep zu sitzen, mit Zähne putzen. Der Fahrer hat diesmal eine andere strecke abseits vom Fluss gewählt,so daß nach kurzer Zeit di ersten Elefanten underen Weg gekreuzt haben. Nach halsbrecherischer Fahrt ging es dann noch zum Löwen gucken...und einige andere Tiere wie Giraffen,Büffel,schakal haben auch noch unseren Weg gekreuzt. Über die mit uns im Jeep sitzenden 4 ältlichen Deutschen möchte ich mich hier nicht mehr auslassen....

Nach dem Frühstück haben wir wieder unsere Koffer gepackt und sind Richtung Namibia aufgebrochen. n der Grenze ging sowohl in Botswana als auch in Namibia alles zügig und reibungslos,leider gab es diesmal kein "welcome in namibia" schild, so daß wir das Grenzfoto einfach am Baobab-Baum gemacht haben . 

In Katima gab es den letzten Stop in einer "größeren " Häuseransammlung,hier auch Stadt genannt,in der wir uns für die nächsten Tage bevorraten konnten. Unglpckljcherweise gab es einen K F C,in dem die Jungs sofort berschwunden sind und dank dem dort vorhandenen Wlan auch nicht so schnell wieder erschienen sind. Die Zeitverzögeuing hat unsere Gesa versucht, mit erlaubter Höchstgeschwindigkeit wieder einzuholen,da für den Nachmittag noch eine Bootstour auf dem Kwando geplant war. 


In der Lidge wurden dann schnell die Zimmer bezogen,allerdings fiel die geplante Bootstpur ins Wasser,  da es einen Buchungsfehler gab und wurde auf den nächsten Morgen verschoben. Die Zimmer hier sind sehr schön afrikanisch und die Häuser liegen direkt am Fluß, für die groeJungs vielleicht ein bißchen viel Geräusche rundum, Hippos  in direkter Nachbarschaft sind auch nicht jedermanns Sache zum Trost haben sie wieder eine schöne Honeymoonsuite.

Und icv geh jetzt erstmal frühstücken und dann die Bootsfahrt nachholen und berichte so bald wie möglich weiter ,was wir noc h so erlebt haben.

Bilder gibt es schon mal 


Abendstimmung am Kwando
Abendstimmung am Kwando

Statt Bootsfahrt ging es in ein lebendiges Museum ganz in Lodgenähe. Den dort tätigen " Schauspielern" haben wir anscheinend gründlich den Feierabend verhagelt,was ihre lustloe Demo  der Stammesgeschichte vermuten lässt. NAJA,abgehakt, der Weg zurück durch den " Busch" haben die Jungs trotz leichtem Unbehagen gut überstanden.  

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